Dem Jäger bester Kumpel neben dem Hund – ein Puch G
Typen, auf die Verlass ist, denen kein Weg zu weit ist und auch vor keiner Arbeit zurückschrecken. Echte Geländewagen für echte Jäger, die vor keinem Gelände halt machen. Ein reviertaugliches Fahrzeuge muss her.
Ein holpriger Waldweg führt mitten ins Revier. Im Revier sind die Wege nicht wie auf der Straße geebnet, sollen sie schließlich auch nicht sein. Denn hier sind wir in der Natur und sollten so wenig wie möglich in diese eingreifen. Der Wald bietet Lebensraum für viele heimische Arten, welche so wenig wie möglich gestört werden sollten. Die Waldwege sind so, wie die Natur es gerade will. Sie können gatschig, aufgeweicht von Regen oder geschmolzenem Schnee sein, gefrorene Maulwurfshügel auf der Wiese so hart wie Stein. Vom letzten Durchforsten liegen noch überall Äste in der Spur, die stark gegen den Unterboden trommeln.
Hier kann ein Fahrzeug schnell an seine Grenzen kommen. Jetzt wird ein echter Offroader benötigt, wie ein Puch G.
Ein Offroader, in dem man seinen besten Freund und Helfer, vielleicht einen Deutsch Kurzhaar jederzeit mitnehmen kann und trotzdem noch Platz für den erlegten kapitalen Keiler hat. Voll beladen sollte man den Waldweg auch wieder zurückkommen. Unbesorgt geht das mit dem Puch G- dieser Offroader hat genug Unterbodenfreiheit, Getriebeuntersetzung und mit einer anständigen Bereifung und Zusatzequipment gibt es keine Niederlage mehr. Puch G - Echte Geländewagen für echte Jäger. Ein treuer Kumpel auf den stets Verlass ist.
Damit der Abschuss auch erfolgreich wird, müssen einige Dinge passen, das weiß jeder Jäger nur zu gut. Angefangen bei der Mondphase, Wind- und Witterungsverhältnisse und meist muss es auch noch absolut ruhig sein, damit das Wild nicht schreckt. Wie gut wäre es da, den Standort der Kanzel auf die Schnelle verändern zu können, da man weiß, dass das Wild seine Route geändert hat? Eine Kanzel, deren Standort man schnell und geräuschlos und auch bei der Einzeljagd problemlos verstellen kann? Denn eine neue Kanzel zu bauen kostet viel Geld und Zeit. Zeit und Geld auch in der Zukunft, da die Jagdeinrichtungen wie Jagdkanzel, Hochsitz, Ansitzleiter etc. eine gewisse Pflege benötigen. Auch Sicherheit ist ein Thema. Jeder Jäger kennt das- man weiß, der Hochsitz ist eigentlich baufällig aber es fehlt an der Zeit und vielleicht auch dem Geld den Hochsitz wieder instand zu setzen.
„Jeder Jäger den ich kenne, ist mindestens 1x in seinem Leben von einer maroden Leiter bzw. Sprosse gefallen“ Gerhard B.
Glück ist, wenn man fällt und sich nichts tut. Leider kennen wir auch andere Fälle, die nicht so glimpfig ausgegangen sind. Ein Bruch ist da noch das geringste. Die mangelhafte Jagdeinrichtung kann also zu enormem Sicherheitsrisiko für den Jäger werden. Lässt man eine Einrichtung herunterkommen, ist man dazu verpflichtet sie zu entfernen. Das kostet wieder Zeit, Geld und Hilfe.